DAS DENKMAL AN DEN BERGMANN IM RUHESTAND

Eine Gruppe aus zwei verschiednen Skulpturen aus Bronze, die im Stadtviertel „San Francisco“ von Turón steht. Sie zeigt den Generationenwechsel, der alten Bergmann, der in Rente geht, übergibt seine Lampe an den Jungen, der gerade seine Arbeitslaufbahn beginnt.  Das Denkmal ist lebensgroß und in naturalistischem Stil geformt. Es folgt auf eine gewisse Art dem Stil von Constantin Meunier, dem großen, belgischen Bildhauer, welcher wiederholt in seinen Werken die Bergmänner thematisierte. Es wurde am 4. Dezember 1979 eingeweiht. 1982 widmete die Stadt Mieres ihren Poststempel der Messe „Exfimieres 82“ dem Denkmal an den Bergmann im Ruhestand. Benjamin Alvarez „Benxa“, Schriftsteller uns Zeichner aus Mieres, widmete ihm ein Sonett, wie folgt:

:

Obra ingente de mineril belleza
de nuestro escultor Félix Magdalena
en San Francisco de Turón se estrena:
“el minero que acaba y el que empieza”.

Picador que caduca su fiereza
Al novato su lámpara enajena.
El minero agotado inspira pena,
La ilusión del novel tiene grandeza.

La obra hace evocar a aquel Solano,
Ingeniero y poeta de la mina,
Es el grupo de un noble efecto humano.

Se acerca un posteador y le examina
Y el niño que este lleva de la mano
Dice: “Pa ¿me darás tu lamparina?

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